Warum ich 2022 mit geplanter Ziellosigkeit experimentiere

Warum ich 2022 mit geplanter Ziellosigkeit experimentiere

2017 war mein erstes „zielloses“ Jahr. Und ich habe es gehasst. In diesem Blogartikel erfährst du, warum ich mir 2022 trotzdem keine Ziele setze und welches Experiment ich stattdessen durchführe. 2017 – Das Jahr ohne Ziele. 2017 hatte ich viel vor: Ich hatte im September 

Eine für Alle. Alle für Eine. – Antwort 44

Eine für Alle. Alle für Eine. – Antwort 44

„Von einem Menschen, der sich selbst wenigstens ein bisschen mag, geht mehr Frieden aus, als von einem Menschen, der mit sich selbst nichts anzufangen weiß, sich womöglich hasst.“ Wilhelm Schmidt „Selbstfreundschaft“ Manchmal finde ich mich richtig blöd! Dann hat die innere Kritikerin so richtig Oberwasser! 

Corona-Blues im Mittwochsblog

Corona-Blues im Mittwochsblog

Kurze Antwort: Vielleicht weil du erschöpfter bist als du denkst und als dir lieb ist. Deshalb brauchst du vor allem erstmal Ruhe und Erholung statt Action und Verabredungen. Wir haben es geschafft! Oder? Die Durchhaltephase ist erstmal vorbei: Corona-Lockerungen machen Treffen, Essen und ins Café 

Bedenkenträgerin sucht Job – 60 Fragen – Antwort 30

Bedenkenträgerin sucht Job – 60 Fragen – Antwort 30

Most things that I worry about, never happen anyway! (Tom Petty) Die Bedenken, die ich vor zehn Jahren hatte, hätte ich mir wirklich sparen können. Es kam ganz anders. – Nämlich schlimmer! Ja, ja, ich weiß schon: Man soll sich keine Sorgen machen, weil das 

Nein sagen können – Seufz! – Mittwochsblog

Nein sagen können – Seufz! – Mittwochsblog

21.900.000 Treffer in der Google Suche „nein sagen frauen“. Unzählige Artikel, Kurse, Tipps und Tricks wie man dieses verflixte Nein sagen endlich lernen kann. Was ist das Ziel? Wozu soll Nein sagen gut sein? Um sich besser abzugrenzen, um authentischer zu handeln, um öfter das 

Besser Aufgeben – Mittwochsblog

Besser Aufgeben – Mittwochsblog

Ich war 27 als meine Mutter an Brustkrebs starb. Wie ich mit diesem Ereignis umzugehen hatte, hatte ich schon längst gelernt. Oberstes Gebot war: Ich lasse mir nichts anmerken. Mache alles mit mir selber aus und belästige ansonsten niemanden mit meinen Befindlichkeiten. Und: Meine Arbeit 

Gefühle, diese haarigen Monster – Mittwochsblog

Gefühle, diese haarigen Monster – Mittwochsblog

Der Februar steht unter dem Motto „Der Autopilot hat Mist gebaut“ und es wird um Intuition, irreführende Bauchgefühle und dämliches Krisenmanagement gehen. Und als allererstes müssen wir über Gefühle reden. Wir starten also endlich mit dem heftigen Zeug. Diesen vier persönlichen Mythen hier verdanke ich 

Urlaub – eine Utopie – Antwort 20

Urlaub – eine Utopie – Antwort 20

„Ich arbeite 35 Stunden in der Woche!“ „Boah, das ist ja Wahnsinn! Und ganz schön ineffizient! Ich schaff meinen Kram in 24 Stunden. Was ist los?“ Ein Dialog aus der Zukunft. Einer Zukunft, in der der Status eines Menschen nicht proportional zur Anzahl der heruntergerissenen 

Wenn Sinatra singt – Mittwochsblog

Wenn Sinatra singt – Mittwochsblog

Drei Uhr siebenundzwanzig – wäre es Sommer, würde es langsam hell werden. Durch das Fenster könnte ich einen ersten Lichtschein sehen, der den Tag ankündigt. Leider ist gerade Dezember und es dauert noch mehr als vier Stunden, bis der echte Morgen kommt. Der einzige Lichtschein, 

Der ewig kritische Blick auf mich selbst – Antwort 17

Der ewig kritische Blick auf mich selbst – Antwort 17

Antwort 17.1 Wenn ich eine Sache an mir ändern könnte, was ich dann ändern würde?! Ja, geht’s noch! Nichts würde ich ändern wollen. ICH bin genauso richtig, wie ich gerade bin. Ich lasse mir von niemandem reinreden, wie ich zu sein habe. Was ist das